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Puerto Naos- schwarzer Sand am Palmenstrand
Diese einmalig schöne Lage direkt am Meer mit schwarzem Sandstrand, hatte es uns angetan.
Kleine Cafés mit hübschen Markisen überdacht, Eisdielen und Restaurants unmittelbar am Strand, waren die Idylle des Urlaubs. Hier war unser Lieblingsplatz, um den Sonnenuntergang in uns aufzunehmen.
Nur ein paar Meter weiter, über die befahrene Straße zur Promenade, konnten wir die mediterrane Atmosphäre La Palmas genießen. Meist war die Straße aber so zugeparkt, das man sich durch fahrende und Parkplatz suchende Autos schlängeln mußte.
Versöhnlich wirkten jedoch die wunderschönen, exotischen Pflanzen und Bäume entlang der Parklinie. Es war eine Pflanzen-Vielfalt, die an Farben und Früchten keine Wünsche offen ließen.
Romantisch wurde so jeder Gast begrüßt, welcher in Atlantiknähe essen oder einkaufen wollte.
Blaues Mosaik und Silberganz
Am Ende der Promenade, thronte ein gigantischer Ficus-Baum, welcher mit blauen Mosaik-Bänken umrandet war. Der Blick auf den Atlantik und den schwarzen Sandstrand waren einmalig und so etablierte sich ein erholsames Strand Milieu.
Der Sonnenuntergang mit einem „Copa de Vino“ in Meer-Nähe war unser Highlight.
Der Moment, wo es zu dämmern beginnt und der Atlantik in der untergehenden Sonne seinen Silberglanz entfaltet, welcher bis in den Himmel strahlt, ist der schönste Augenblick des Urlaubs auf La Palma.
Hohe Palmen und viel Metall
Heute, weit über zehn Jahre später, hat sich Puerto Naos verändert. Eine notwendige Sache für jeden Urlaubsort. Jedoch haben einige Planer nicht wirklich erkannt, welchen Rohdiamanten sie hier zu viel abgeschliffen haben. Mit der neuen Promenade, welche ohne Zweifel gut gelungen ist, wurde eine gewisse „Kälte-Struktur“ geschaffen.
Große Palmen säumen nun die Promenade und wirken sehr mediterran. Aber mit einer Palme allein, lässt sich keine Atmosphäre schaffen.
Malvasia und Tamarindenbaum
Schöne Momente werden nicht durch Metall und Aluminium Bänke geformt.
Wir hoffen sehr, das sich die Planer noch einigen Nachbesserungen stellen und richtige „Lebewesen“ wie Oleander, Tamarindenbaum oder Ginster, mit einbeziehen.
Wer sitzt nicht gerne unter einem Tamarindenbaum und genießt einen „Malvasia Dulce“ in der Abenddämmerung. Eine kalte Aluminium Bank hat da bestimmt keine Chance, oder?
Mosaik, Felsenhaus und neue Promenade
Neueste Kommentare
18.12 | 19:33
Herzlichen Dank und weiterhin viel Spass auf meiner Seite
MariAnne
17.12 | 21:49
Die Seite ist sehr 😊 gut
20.11 | 17:09
Danke für das Video.Die Einblendungen der Streckenpläne ist genial , das hilft uns für unsere Fototour nächstes Jahr weiter .
20.11 | 17:02
Gracias, muchas gracias